Keine Reaktion, Einladung, Absage: Aus dem Tagebuch einer Bewerberin

Stellenanzeigen recherchieren, Anschreiben formulieren, bei Vorstellungsgesprächen glänzen – all diese Faktoren im Bewerbungsprozess können stressig sein. Ich investiere viel Zeit und Mühe in alle Unterlagen und dann heißt es warten. Und oft genug passiert einfach gar nichts. Ich bekomme keine Antwort. Mittlerweile versuche ich mich über diese Art des Bewerbungsmanagements nicht mehr zu ärgern, aber was ich letzte Woche erlebt habe, hat mich dann doch überrascht.

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Feiern vorm Monitor: Meine Corona-Ersti-Party

Feiern, trotz Corona? Es geht! Ich war auch etwas skeptisch, als die Fachschaft der FH Kiel uns, Erstsemesterstudenten vom Fachbereich Betriebswirtschaftslehre, zur Online-Ersti-Party einlud. Die Zutatenliste der Fachschaft für eine gelungene Onlineparty beinhaltete: Sich wenn man mag, regelkonform maximal zu zweit zusammentun, den Lieblingsalkohol parat zu haben und jede Menge guter Laune mitzubringen.

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Wohnen auf dem Ostufer – Ein Plädoyer für Kiels Anti-Szeneviertel

Jede Stadt hat seine Szeneviertel. Stöbert man in Foren für Wohnungssuchen, heißt es in Kiel oft: „am liebsten am Südfriedhof oder in der Nähe vom Schrevenpark“. Das wollen gefühlt alle, aber offensichtlich können wir nun einmal nicht alle dort wohnen. Was man außerdem oft in solchen Anzeigen liest: „bitte keine Wohnung auf dem Ostufer“. Aber warum sind die Stadtteile östlich der Förde scheinbar so unbeliebt und haben sie vielleicht doch mehr zu bieten, als man ahnen würde?

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„Wir melden uns“ – Praktikumssuche in der Corona-Krise

Die Hälfte der verfügbaren Praktikumsplätze wurden aufgrund der Corona-Krise gestrichen. Viele Studierende brauchen aber ein Praktikum um ihren Abschluss zu machen oder um im Studium weiter zu kommen. Auch ich habe meht als ein Jahr lang nach einem Praktikum gesucht und dabei Höhen und vor allem Tiefen erlebt. Hier berichte ich von meinen Erfahrungen und ob sich die lange Suche gelohnt hat.

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Corona-Lockdown: Den Spieleabend ins Digitale verlagern

Kniffel, Skat, Uno – beliebte Spiele für den geselligen Abend in der Kneipe oder mit der Familie. Durch die aktuelle Situation müssen solche Treffen leider ausfallen, doch auf Spiele mit Freunden und Bekannten muss man auch während der Kontaktbeschränkungen nicht verzichten – und das alles vom eigenen Zuhause aus.

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Kein Smartphone: Geht das als Student?

Kannst du dir ein Leben ohne ein Smartphone vorstellen? Ich konnte es vor einem halben Jahr zwar auch noch nicht, habe mich aber trotzdem dazu entschlossen, auf meines zu verzichten. So hat sich mein Leben als Student ohne Smartphone geändert.

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Semesterstart: Wie komme ich in Kiel an mein Ziel?

Du bist neu nach Kiel gezogen und der Semesterstart steht vor der Tür? Das WG-Zimmer wurde gefunden und nun geht es daran deine neue Heimat zu entdecken. Das Fahrrad steht leider noch bei den Eltern in der Garage, wie soll man da von A nach B kommen fragst du dich? Kiel bietet seit einiger Zeit viele neue Möglichkeiten der Mobilität und einige will ich dir vorstellen.

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LinkedIn und XING – Networking in der Social Distancing Variante

Wer sich schon während des Studiums ein gutes Netzwerk aufbaut, hat bei der Jobsuche Vorteile gegenüber denen, die unerkannt auf dem Stapel der Bewerbungen landen. Aber wie funktioniert Netzwerken ohne Veranstaltungen? Wie knüpfe ich neue Kontakte, wenn neue Leute treffen doch aktuell wegen der Corona-Pandemie nicht angesagt ist? Die Antwort lautet: Online, auf Networking-Portalen wie Linkedin oder Xing.

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Mein Corona-Hobby: Angeln

Die Corona-Zeit war für mich wie für viele andere, die perfekte Gelegenheit um sich ein neues pandemie-konformes Hobby zuzulegen, um die Langeweile während dieser Zeit und hoffentlich auch nach Corona zu vertreiben: Angeln. „Was Generationen von Großvätern Spaß gemacht hat, wird einem als jungem Studenten doch sicher auch Freude bereiten.“, dachte ich mir und tauchte in die Welt von Ködern, Haken, Ruten und Rollen ein.

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Zwischen Universität und Festanstellung – meine Berufserfahrung als Sozialpädagogin

Für mein Lehramtsmasterstudium hatte ich einen konkreten Zeitplan im Kopf: Ich schreibe alle Prüfungen in vier Semestern und nehme mir dann ein Semester Zeit für die Masterthesis. Dann Referendariat, Abschluss, Verbeamtung. Heute frage ich mich, warum ich es so eilig hatte. Durch meine sozialpädagogische Tätigkeit im Projekt AYENDA 2.0. bei der inab Kiel kam alles etwas anders – und ich bin froh darüber.

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