
vlnr: Begrüßung der IHK, Agentur für Arbeit, HWK und Studienberatung der CAU (Foto: Frederike Jesse)
Die Zahl der Studierenden in Deutschland steigt jährlich, der Druck auf dem Arbeitsmarkt ist groß, und die Forderung nach immer mehr Abschlüssen und Qualifikationen lässt nicht nach. Sowohl im Elternhaus als auch im Freundeskreis wird von einem Abiturienten meistens erwartet, dass er ein Studium an einer Hochschule absolviert. Bachelor, Master und danach im besten Fall noch Promotion, dann ist man ausreichend für den Kampf um die guten Jobs ausgestattet! Doch was kann man machen, wenn man auf einmal merkt, dass das vermeintliche Laissez-faire-Leben eines Studenten so gar nicht zu einem passt?