
Die kleinen Dinge machen den Unterschied: Kalte Getränke können helfen, beim Wälzen der Bücher einen kühlen Kopf zu bewahren.
Wer kennt das Problem nicht: Man hat eigentlich noch so vieles für die Uni zu erledigen, doch die Sonne strahlt zum Fenster herein. Der Radiomoderator sagt, dass es heute mindestens 25°C würden, und ehe man es sich versieht, liegt man mit einem schlechten Gewissen am Strand.
Wieder nichts geschafft. Egal, heute ist eine Ausnahme, morgen setze ich mich dann wieder an die Hausarbeit. Und noch während man das denkt, schmiedet man Pläne, was man mit seinen Freunden in den nächsten Tagen so alles unternehmen könnte. Schließlich lässt es sich bei dem schönen Wetter in den Uni-Bibliotheken oder auch zu Hause sowieso nicht aushalten – oder? In diesem Artikel findet ihr fünf Tipps, wie ihr euch das Arbeiten im Sommer ein klein wenig angenehmer gestalten könnt.
Tipps für das Arbeiten im Sommer
- Tipp #1: Setzt euch möglichst immer in Fensternähe. Das klingt zwar simpel, doch die frische Luft hilft dabei, die Konzentration aufrechtzuerhalten. Allerdings ist hier Vorsicht geboten: Wer sich direkter Zugluft oder gar der Klimaanlage aussetzt, läuft Gefahr, krank zu werden! Also besser auf offene Fenster in Kombination mit offenen Türen verzichten.
- Tipp #2: Kalte Getränke machen einem das Arbeiten in aufgeheizten Räumen so angenehm wie möglich. Nichts kühlt besser ab als ein eiskalter Eistee. Wer sich dazu noch ein bisschen Urlaubs-Feeling in die triste Arbeitsatmosphäre holen will, kann sich den Eistee mit Eiswürfeln, einem Strohalm und einem kleinen Cocktailschirmchen servieren.
- Tipp #3: Eine kleine Sprühflasche ist im Sommer unentbehrlich! Alternativ dazu können auch kleine Wasserpistolen aushelfen. Diese Helferlein sorgen für den frischen Kick zwischendurch, und wenn sie eiskalt sind, sind sie sogar wirksamer als jeder Kaffee.
- Tipp #4: In der Bibliothek etwas schwierig, zu Hause jedoch eine gute Methode, um cool zu bleiben: der Eiswürfelschock. Einfach einen Eiswürfel aus dem Gefrierfach nehmen und über die Haut streifen. Für die ganz Extremen unter euch kann man auch einfach eine Kinderwanne oder eine sehr große Schüssel mit Eiswasser füllen. Diese Schüssel unter den Schreibtischstuhl stellen und immer mal wieder die Füße hineinhalten. „Frische-Kick“ garantiert!
- Tipp #5: Warum eigentlich immer drinnen? Es gibt viele Orte, an denen man sowohl an seiner Hausarbeit arbeiten als auch das gute Wetter genießen kann. Wie wäre es zum Beispiel mit dem eigenen Balkon oder mit Freunden im Café? Und wenn man nicht gerade zu den Stoßzeiten geht, eignet sich sogar der Strand dafür, um mal auf neue Ideen zu kommen. Bringt frischen Wind in die Arbeit!
Ich hoffe, diese kleine Auswahl bringt euch auf ein paar Ideen, euch das Schreiben im Sommer ein wenig zu erleichtern. Die Tipps lassen sich z.T. auch gut auf Ferienjobs oder Ähnliches übertragen. Probiert es doch einfach mal aus!
WM