Ein Hoch auf das Teilen: Allein unter Gästen – oder wie ich gemeinsam mit meinen drei Mitbewohnern unsere WG-Zimmer während der Kieler Woche bei „Airbnb“ anbot und wir uns damit nicht nur etwas dazuverdienten, sondern auch eine ziemlich aufregende Zeit verbrachten. Weiterlesen
Archiv für den Monat: Juni 2016

Kieler Woche, das ist Regen, bekannte Gesichter und gute Laune
Letztes Jahr zogen knapp 3,8 Millionen Besucher aus 70 Nationen über die Kieler Woche. Da diese nicht alleine von Musik und Seeluft leben können, ist jeder Besucher dankbar über die scheinbar unzähligen Stände, an denen sich jedes Jahr mit Essen und Getränken gestärkt werden kann. Aber wie ist es, auf dem größten Sommerfest Nordeuropas zu arbeiten?
Warum man LIEBER NICHT zur Kieler Woche gehen sollte
Bald ist es wieder so weit: Kiel zelebriert das „größte Volksfest des Nordens“. Kulinarisch völlig überteuert, mit einer Menge überflüssigem Tam-Tam und Unmengen von Alkohol sucht uns die Kieler Woche heim. Für Studierende eine bittersüße Versuchung, den Uni-Alltag hinter sich zu lassen – oder sich eine Woche lang in der Wohnung zu verschanzen. Hier ein Contra-Beitrag zur Kieler Woche. Weiterlesen
Wie lehre ich Deutsch als Zweitsprache?
An verschiedenen Schulen in Schleswig-Holstein entstehen DaZ-Zentren oder sind allmählich Bestandteil der Institutionen. Die zentrale Frage in der Bildungspolitik müsste lauten: Wie gelingt ein professionalisiertes Gleichgewicht zwischen Lehrenden und Lernern? Jetzt soll an der CAU Kiel eine Juniorprofessur entstehen, die sich mit dem Thema „Deutsch als Zweitsprache“ beschäftigt.

Warum man AUF JEDEN FALL zur Kieler Wocher gehen sollte
Bald ist es wieder so weit: Kiel zelebriert das „größte Volksfest des Nordens“. Kulinarisch, kulturell, aber auch mit großem Tam-Tam und Unmengen von Alkohol sucht uns die Kieler Woche heim. Für Studierende eine tolle Möglichkeit, den Uni-Alltag hinter sich zu lassen – oder sich eine Woche lang in der Wohnung zu verschanzen. Hier lest ihr, warum sich Studierende die Kieler Woche auf keinen Fall entgehen lassen sollten.
Fußball-Europameisterschaft in der Uni: Ja oder nein zum Public Viewing?
Wenn man – trotz langer Suche – keinen winzigen Flecken zum Fußballspielen auf dem großen Platz hinter den Sportstätten findet und schon von Weitem die Anfeuerungsrufe der Uniligaunterstützer hört, so lässt sich schließen: Der halbe Campus ist im Fußballfieber. Jetzt nähert sich die Fußball-Europameisterschaft und macht sich Schritt für Schritt auf dem Campus breit. So sieht man einige fußballbegeisterte Mathematiker schon jetzt den zukünftigen Europameister 2016 statisch ausrechnen, andere bekennende Fans tragen Trikots ihrer Favoriten. Doch auch EM-Kritiker sind auf dem Campus zu finden. Während das große Public Viewing bereits in der Mensa 1 der Christian-Albrechts-Universität aufgebaut wird, fragt der KN-Collegeblog an der Uni nach: Was treibt die studentischen Fans zum Public Viewing, wer geht hin, wer bleibt zuhause?

Studienplatzklage: „Ich will doch nur studieren“
„Ich bin nicht reingekommen!“ Das letzte Mal, als Patrick Lietsche diesen Satz sagte, scheiterte er vor der Club-Tür. Vor einigen Monaten aber bedeutete dieser Satz für Patrick viel mehr als nur der zerplatzte Traum einer Partynacht. Seine Abiturnote hat für die Zulassung seines Wunschstudiengangs einfach nicht gereicht. Er hätte warten oder versuchen können sich einzuklagen. Doch lohnt sich das überhaupt?