Für viele Studierende ist es ein altbekanntes Problem: Im Geldbeutel herrscht gähnende Leere und beim Blick aufs Konto schwenken die letzten Cents die weiße Fahne. Dabei ist mal wieder noch ganz schön viel vom Monat übrig. In solchen Situationen wird nicht selten das alte Klischee vom nudel- und tütensuppenessenden Unigänger ausgegraben, der sich nun einmal nichts anderes leisten kann. Und tatsächlich höre ich diesen einen Satz immer wieder: „Dann gibt’s halt ein paar Tage nur Nudeln mit Tomatensoße.“ Oder noch viel schlimmer: Ketchup!

Kein Geld für frische Küche? Quatsch mit Soße!
annaschepmann am 19. Februar 2018 | 1 Antwort