Es ist vier Uhr morgens und ich laufe durch die Bergstraße. Um mich herum kleine Gruppen, die auf dem Weg zum Feiern sind. Doch ich bin es nicht. Ich bin unterwegs mit meiner kleinen Hündin Nuka zu ihrem Pinkelplatz. Hier wohnen wir nun Mal, in der Mitte des Geschehens. „Guck mal, wie goldig. Ein Welpe“, sagt irgendein Vorbeilaufender zu seinen Freunden. „Dürfen wir den mal streicheln?“ Ich bin viel zu müde, um zu reagieren, schließlich ist es das zweite Mal in dieser Nacht, dass Nuka mich weckt und auf Klo muss. Es hat sich einiges verändert, seitdem die kleine Maus bei mir eingezogen ist, doch nie wieder könnte ich ohne sie sein.

Mit vier Pfoten durchs Studium
eglombik am 21. November 2018 | Schreibe eine Antwort