Als überzeugte und alteingesessene Kieler Veganerin teile ich mein Wissen rund um das vegane Überleben auf der Kieler Woche gern mit meinen lieben Mitgrasenden und solchen, die es werden wollen.

Als überzeugte und alteingesessene Kieler Veganerin teile ich mein Wissen rund um das vegane Überleben auf der Kieler Woche gern mit meinen lieben Mitgrasenden und solchen, die es werden wollen.
Seit rund sechs Jahren ist der MUDDI Markt fester Bestandteil der Kieler Woche. Vor allem bei Studierenden ist er ein beliebter Treffpunkt. Aber bei MUDDI kann man mehr als nur Party machen. Mit dem neuen Standort am Lorentzendamm eröffnen sich viele weitere Möglichkeiten. Der Verein nutzt die Kieler Woche, um ein breites Publikum mit seiner Vorstellung von Nachhaltigkeit zu überzeugen. Das geht von fairtrade Essen, dem Sparen von Plastik bis hin zu Workshops, in denen die Besucher selbst lernen können, nachhaltiger zu leben. Studentin Insa Schüßler (23), die sowohl Mitglied im PR-Team als auch im Vorstand des MUDDI Markts ist, hat dem CollegeBlog mehr über diese besondere Philosophie erzählt.
Bergfest bei der Kieler Woche 2017: Die Stadt präsentiert sich seit Sonnabend lebensfroh, weltoffen und von ihrer schönsten Seite. Studierende nutzen die Zeit besonders gerne, um sich eine kleine Pause vom Lernalltag zu gönnen. Doch auch Dozenten sind häufiger auf der KiWo anzutreffen. Weiterlesen
Ein Hoch auf das Teilen: Allein unter Gästen – oder wie ich gemeinsam mit meinen drei Mitbewohnern unsere WG-Zimmer während der Kieler Woche bei „Airbnb“ anbot und wir uns damit nicht nur etwas dazuverdienten, sondern auch eine ziemlich aufregende Zeit verbrachten. Weiterlesen
Letztes Jahr zogen knapp 3,8 Millionen Besucher aus 70 Nationen über die Kieler Woche. Da diese nicht alleine von Musik und Seeluft leben können, ist jeder Besucher dankbar über die scheinbar unzähligen Stände, an denen sich jedes Jahr mit Essen und Getränken gestärkt werden kann. Aber wie ist es, auf dem größten Sommerfest Nordeuropas zu arbeiten?
Bald ist es wieder so weit: Kiel zelebriert das „größte Volksfest des Nordens“. Kulinarisch, kulturell, aber auch mit großem Tam-Tam und Unmengen von Alkohol sucht uns die Kieler Woche heim. Für Studierende eine tolle Möglichkeit, den Uni-Alltag hinter sich zu lassen – oder sich eine Woche lang in der Wohnung zu verschanzen. Hier lest ihr, warum sich Studierende die Kieler Woche auf keinen Fall entgehen lassen sollten.
Filmbeiträge produzieren wie die Großen: Vielleicht habt Ihr während der KiWo den einen oder anderen Mikrofonpuschel (aka Zwelch) gesichtet. Das erste Mal mit professionellem Equipment zu drehen, ist ganz schön aufregend. Jedes Jahr haben Studierende aus dem Fachbereich Medien der Fachhochschule Kiel die Gelegenheit, in der Kieler Woche Onlineredaktion mitzuwirken. Die Beiträge können ganz verschieden aussehen. Da ist vom Format „Sagen Sie mal…“ über Wettessen auf dem Internationalen Markt bis zum Interview mit großen Stars alles dabei. Dies ist auch für die Studis, die bereits eine Ausbildung haben, etwas ganz Besonderes. Wie oft bekommt man schon die Möglichkeit, noch während seines Studiums zum Beispiel etwas für den NDR zu produzieren?
„Let MUDDI entertain you!“ In diesem Jahr findet während der Kieler Woche wieder der MUDDI Markt an der Holstenbrücke statt. Ich traf mich mit Lena Keil von Viva con Agua Kiel (VcA), um einmal hinter die Kulissen zu schauen. Wer hier sein Pfand abgibt, garantiert Trinkwasser rund um die Welt.
Dr. Ulrich Weber ist Experte für Niederdeutsche Philologie. Zusammen mit Jacqueline Wassing als Expertin für das Niederländische fand das Interview statt.
Auch in diesem Jahr bietet die „kieler uni live“ auf der Kieler Woche eine vielseitige Angebotspalette von wissenschaftlichen Vorträgen bis hin zu Blitzsprachkursen an. In diesem Rahmen haben Besucher der Kieler Woche Gelegenheit, Niederländisch zu lernen. Norddeutsche aktivieren auf diese Weise ihr passives Wissen über das Plattdeutsche.
Ein Highlight der Kieler Woche ist für mich der Science Slam im Unizelt. Bei dieser Veranstaltung versuchen Nachwuchswissenschaftler einem Laienpublikum zu erklären, was sie so sehr an ihrer Wissenschaft begeistert. Weiterlesen