Keine Lust mehr auf Unialltag? Das geht vielen so, die gerade ihre Bachelorarbeit abgegeben haben oder dies in nächster Zeit tun wollen. Aber nicht nur nach dem Bachelorabschluss gibt es viele Möglichkeiten, eine Pause wie das „Gap Year“ einzulegen.

Keine Lust mehr auf Unialltag? Das geht vielen so, die gerade ihre Bachelorarbeit abgegeben haben oder dies in nächster Zeit tun wollen. Aber nicht nur nach dem Bachelorabschluss gibt es viele Möglichkeiten, eine Pause wie das „Gap Year“ einzulegen.
Fünf Jahre Studium inklusive eines halben Jahrs im Ausland, fünf Umzüge, ein neuer Freundeskreis und jede Menge Lebenserfahrung liegen nun bald hinter mir. Das Kapitel „Studium“ wird mit der Masterarbeit zu Ende geschrieben. Doch was kommt dann? Gibt es dann nur noch das „ernste“ Leben? Weiterlesen
Jedes Jahr werden in Deutschland viele Stipendien ausgeschrieben, allerdings bleibt schätzungsweise jede fünfte Stiftung auf ihrem Geld sitzen. Dies liegt vor allem an dem weit verbreiteten Irrglauben, nur Hochbegabte mit einem Notendurchschnitt von 1,0 hätten Aussicht auf Erfolg.
Seit Anfang Juli ist der neue Beauftragtenbereich des AStAs „Geflüchtete auf dem Campus“ aktiv. Gemeinsam engagieren sich Ruben Reid und Nele Krille im Namen des Allgemeinen Studierendenausschusses für den großen Aufgabenbereich Flüchtlinge. Im Interview äußert sich Nele zu den Aufgaben rund um das Thema Geflüchtete und den hohen Koordinationsbedarf. Weiterlesen
Eine lange vorlesungsfreie Zeit liegt vor uns Studenten. Neben Praktika und Nebenjobs, Hausarbeiten schreiben und den nächsten Prüfungszeitraum vorbereiten findet fast jeder eine kleine Lücke im Terminplan, der mit Urlaub ausgefüllt werden kann. Doch was machen die Kieler Studenten in ihrem wohlverdienten Urlaub? Ich habe mich einmal umgehört und bin auf 3 Studenten gestoßen, die alle sehr unterschiedliche Pläne haben.
„Eines Tages, Baby, werden wir alt sein, oh Baby, werden wir alt sein und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.“
Am Donnerstag (11.06.15) war Julia Engelmann im Rahmen ihrer „Eines Tages, Baby“-Tournee im MAX Nachttheater in Kiel. Mit der Poetry Slam Version des Liedes „One Day/Reckoning Song“ von Asaf Avidan wurde sie landesweit bekannt. Sie selbst nennt ihren Beitrag den „Reckoning Text“. Das Campus TV der Universität Bielefeld hatte ihren Auftritt gefilmt und ins Netz gestellt. Die mittlerweile über acht Millionen Klicks sprechen für sich: Julia Engelmann ist ein Ausnahmetalent und hat offenbar den Nerv einer ganzen Generation getroffen. Da ich selbst großer Fan ihrer Lyrik bin, habe ich es mir nicht nehmen lassen, mir ein eigenes Bild von ihrer Tour zu machen. Weiterlesen
Mit bunten Plakaten wirbt opencampus, und immer wieder erscheinen provokante Fragen und Slogans wie „Werdet einzig, nicht artig!“ oder „Was willst du?“. Doch was genau ist dieses open-campus überhaupt? Ich wollte das Rätsel lösen und folgte einer Einladung zum Gründer_innenfrühstück, das jeden Mittwoch um 9.30 Uhr stattfindet.
Aufgeben ist eigentlich keine Option. Doch schon wieder ist ein Semester vergangen. Die Prüfungsergebnisse waren schlechter als erhofft. Trotz des vielen Lernens mal wieder nicht alle Prüfungen bestanden. Im Hinterkopf der Gedanke: Drittversuch, oh je! Während sich selbst in Kiel die Sonne breit macht und jeder viel lieber im Park statt in der Bibliothek seine Zeit verbringen möchte, stellen sich einige Studenten und Studentinnen die Frage: Was mache ich hier eigentlich? Will ich das überhaupt noch?
Wer spricht denn noch Latein? Das ist doch eine tote Sprache! Genau mit diesem Gedanken und der daraus resultierenden Motivation besuchte ich vor vier Jahren meinen ersten Lateinkurs an der CAU Kiel. Uns „Erstis“ wurde zuvor mitgeteilt, dass ein Latinum vorliegen müsse, um das Aufbaustudium in Geschichte antreten zu können. Mir blieben laut Plan also drei Semester Zeit. „Klasse!“, dachte ich. Weil ich ja ganz bestimmt neue, bisher unentdeckte, uralte antike Quellen ausgraben werde und diese dann übersetzen muss! Langsam wurde mir aber bewusst: Der Weg wird hier das Ziel sein.
Nach der stressigen Klausurenphase und vor den Sommermonaten könnte mein Körper gut Sport vertragen. Nachdem ich das Uni-Sportprogramm studiert habe, entschließe ich mich fest dazu, meinen Körper nun mit Power Yoga, einer abgewandelten Form des indischen Ashtanga Yogas, zu trainieren. Denn Yoga soll für Entspannung sorgen, Körper und Geist fithalten und Schmerzen vertreiben.